Wie funktioniert das Schweizer Gesetz zur Regulierung von Online-Plattformen wie Airbnb?
In dr Schwiiz wird d’Regulierig vo Online-Plattformen wie Airbnb hauptsächlich dur dörti Parteie gsteiert: dr Bundesrat, dä Bundesversammlig und d’Kantön. Dr Bundesrat isch verantwortlig für d’Gesetzgäbig uf Bundesi Ebene und cha entscheidä Regulierige für Online-Plattformen ufd Wäg bringä. D’Bundesversammlig wiederum cha neuä Gesetzgibig verabschidä und drüber abstimme.
Uf Kantönäbänä cha d’Regulierig vo Online-Plattformen wie Airbnb ufe äbä ganz andersi Wäg erfolgä: D’Kantön cha ihre eigänä Verordnige und Regle för d’Nutzige vo solchä Plattformen ufd Wäg bringä und dezue Biipsiel d’Tourismussteuer oder d’Mäldigsvorschrifte feschtlegä.
Es isch also ä komplizierte Mischig vo Bundesi und kantönäler Regulierigä, wo d’Nutzig vo Online-Plattformen in dr Schwiiz bestimmt. Es isch wichtig, dass d’Reguliere klar und ver
Im heutige digital Ziitalter wird d’Online-Vermitlung vo Immobilie immer gängiger. En Service, wo sehr populär isch, isch de Airbnb. As gsetzliche Umgang mit däm Dienst isch i de Schwiiz jedoch nid ganz klar. In däm Artikel werded mir en Blick uf d›Schwizer Gsetze neh, wo d’Online-Plattforme wie Airbnb reguliered.
Inhalt
Was isch Airbnb?
Airbnb isch en Online-Plattform, wo es Gäste und Gastgeber vo überall uf de Wält zämmebringt, damit sie einzigartigi Erlebnis teile chönd. D’Leut chönd über d’Plattform en Unterkunft für es paar Nächt oder sogar für mehreri Monet miete. D’Gastgeber schaffed es Zuesatzverdienst, und d’Gäste chönd en persönlichi Unterkunft gniesse, wo es Hotelzimmer nid biete cha.
Erschtens: D’Regulierig vo Airbnb i de Schwiiz
In de Schwiiz git es zurziit kei spezifischi Nationalstrategie oder Gsetz, wo sich direkt uf d’Regulierig vo Online-Plattforme wie Airbnb befassed. Digitali Plattforme und sharing economy sind relativ niis Gebiet im schwizerische Recht.
Im Kanton Züri git es jedoch es Urtiil vom Verwaltigsgericht, wo Airbnb-Unterkünft dezue verpflichtet diese als Feriemuete azmälde und de entsprechendi Steuerpflicht cho goh nach. D’Gmeindebeörde chönd au lokal Regulazione feschtlege, z.B. de Mietzins, d’Versicherig oder d’Anzahl Gäst, wone inere Unterkunft erlaubed sind.
Zweitens: D’Staxeregulierig vo Airbnb in de Schwiiz
D’Dienstleistige wo über Airbnb vermittlet werded, müend normalerwiis staxiert werded. Das isch Teil vo de Schwiizer Gsetz zur Regulierung vo digitali Dienstleistunge. Es isch uf nationaler Ebeni agordnet, dass jede Airbnb-Vermieter s’Rechte und Pflichte kenne muess.
Es hänkt vo de Kanton ab, ob die als Iikunft, als Erschteinkommen oder als zuesätzlicher Verdienst verbuechet werded. Au d’Steuerbehörde chönd vordere, dass Airbnb d’Eaname und Zahlige vo de Gastgeber offelegt. Das isch Teil vo de Bemüehige zur Bekämpfung vo Steuerbetrug.
Drittens: D’Haftig för Schade an de Unterkunft
Wenn en Gast en Schade a de Gebiud oder an de Möbel verursacht, fählt das unter d’Recht vom Vermieter uf Schantenersatz unter de Schwiizer ZGB. De Besitzer cha s’Ersatz vom Schade verlange, aber häufig ish es schwierig, d’Summe festz’lege. Es isch weniger klar, wär haftet, wenn de Schade bi ere Airbnb-Mietig entsteht, wo nöd direkt vo de Gast causiert wo.
Au d’Haftig för Schade a Gäst oder Nöchberschaft isch weniger klar. Im Fau vo enere Mietvertragschaft isch der Vermieter normalerwis normalerwis für de Zustand vo de Immobilie verantwortliich. Bei Airbnb ish das weniger klar.
Urteil
Obwohl d’Schwiiz e liberal Land isch, wo de Online-Plattforme en gfunge Bode biete cha, zeigt de Umgang mit Airbnb, dass d’Schwiizer Behörde bemüehed sind, d›Regulierige und d›Steuerpflichte sicherz’schtelle, denn sie wänd sicherstelle, dass s’Recht vo de Bürger und de Gmeinde i de digitale Wält respektiert werde.
Es isch dringend nötig, dass meh Gsetz und Regulierige gschaffe werded, wo sich spezifisch uf Online-Plattforme und d’Sharing Economy igeh. Bis es so wiit isch, müend sich die Gastgeber und Gäst mit de bestehende Gsetze beschäftige und sicherstelle, dass sie ihre Pflichte nachchoh.
Das Schweizer Gesetz zur Regulierung von Online-Plattformen wie Airbnb hat zum Ziel, Transparenz zu schaffen und Anbieterinnen und Anbieter von temporären Unterkünften fair zu behandeln. Es verlangt eine Registrierung und die Einhaltung von bestimmten Vorschriften, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Verstösse gegen das Gesetz können zu Geldstrafen führen. Es ist wichtig, dass sowohl Anbieterinnen und Anbieter als auch Nutzerinnen und Nutzer die Vorschriften kennen und einhalten, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.