Welche Bestimmungen gibt es im Schweizer Recht zur Regulierung von Influencern und Werbung in sozialen Medien?

Im Schweizer Recht gibt es Bestimmungen zur Regulierung von Influencern und Werbung in sozialen Medien. Influencer müssen transparent und ehrlich sein, wenn sie bezahlte Partnerschaften oder gesponserte Produkte bewerben. Sie müssen klar kennzeichnen, wenn es sich um Werbung handelt. Zudem gelten die allgemeinen Regeln des Wettbewerbsrechts und des Konsumentenschutzes auch für Influencer. Verstösse können zu rechtlichen Konsequenzen führen. Es ist wichtig, dass Influencer sich über die gesetzlichen Vorgaben informieren und diese einhalten, um juristische Probleme zu vermeiden.

Im heutige digitale Zitauter isch d Rolle vo Social Media schöne lang nümm wegzdänke. In die erweiterti digitale Landschaft händ Influencer an immensi Wichtigkeit gwunne und efang im Berech vo Wärbig e wichtigi Rolle. D Schwiz het spezifischi Gsetz und Bestimmige, wo abgänderet word sind, um uf die neui Realität za reagiere, aber es git au gsetzlichi Lücke. In dem Artikel wird émol die bisherige Entwicklig und Rägulierige im Schwizer Rächt diskutiert.

Das Bundesgesetz über den unlauteren Wettbewerb (UWG)

D Hauptgrundlage für die Rägulierig vo Wärbig und andere commerciali Aktivität im Internet und uf Soziale Medie isch s Bundesgesetz über den unlauteren Wettbewerb (UWG). Es verbietet irrefüehrendi und unlauteri Wärbig. Influencer, wo teil vo de digitale Wärbig sind, understah au unter das Gsetz. Aber es isch nöd immer eifach, das Gsetz uf Influencer-Wärbig aazwende, will es oft schwierig isch z wüsse, was genau als Wärbig zählä und was nöd.

Die Kennzeichnung von Werbung

Da het s UWG klari Vorgab: Wärbig mues immer als solchi kennzeichnet wärde. Das bedeutet, dass wenn e Influencer für e Produkt oder Dienstleistig wirbt, s klar sichtbar mache mues, dass es sich um Wärbung handelt. Das leitet sich vo de Transparenzanforderige vom UWG ab. S Problem isch aber, dass es nöd immer klar isch, was genau als Wärbig zählt, da Influencers oft persönlichi Geschichtene erzähle, wo mit Markene und Produkte verwobene sind.

Sanktionen

Bei Verstöss gäget das UWG existiere zimli harte Sanktione. Es cha bis zu e Busse von bis zu 100’000 CHF laufe. Usserdäm cha e Ereignis e Verfahrenskoste uslöse und Unterlassigs- und Schadenersatzforderige verursache.

Lücke in der Regulierung

Äs geit aber au no gsetzlichi Lückene. Als Bischpiil, d Uftragswärbig (wo es de Influencer bezahlt wird, um e bestimmtes Produkt oder Dienstleistig z verwenden oder z empfehle) isch nöd immer einfach z identifiziere. Usserdem mangelts an Rägulierige zur regulierig vo Internationale Unternehmen, wo in de Schwiz tätig sind.

Obwohl s Schwizerische Rächt s UWG zum Schutz vo Konsumente vor rüefüerndi oder unlauteri Wärbig het, isch es schwierig, die spezifische Situation vo Influencer-Wärbig z räguliere. Wiiter Innovatione und Rächtserweiterige werde brucht, um uf de dynamische und immer wiiter wachsige Berech vo Influencer und Soziali Medie z reagiere.

Im schweizerische Recht gitbs Bestimmige, wo Influencer und Werbig in soziale Medie reglementiered. Zum Bispill muss deklariert werde, wenn eschs Werbig isch und Werbig für bestimmti Produkts oder Dienstleistige muss ehrlich und klar erkennbar sinn. Zuesätzlech müend Influencer Ändersipflichte halded und Transparenz zeiged in ihrem Publikatione. Es wird empfohle, dass Influencer sich an die gesetzlichen Bestimmige halte und de Brandschutz kennt, um isch vor unliebsame Konsequenze z’schütze.

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